Artikelserie »Datenschutz und -sicherheit« in der body Life
Teil 4: IT-Systeme und Berechtigungen, bauliche Gegebenheiten
10. Oktober 2016
Durch regelmäßige Schulungen können Sie das Bewusstsein Ihrer Mitarbeiter im Umgang mit personenbezogenen Daten schärfen. Zusätzlich sollten Sie sich vertraglich absichern und Ihre Mitarbeiter dahingehend in die Pflicht nehmen, dass sie vereinbarte Regeln und Leitlinien einhalten (Teil 2 und 3). Mit diesen Maßnahmen befinden Sie sich bereits auf einem guten Weg, um den Schutz der bei Ihnen erhobenen Daten zu gewährleisten. Dennoch sind Sie dadurch noch nicht komplett geschützt! Im heutigen digitalen Zeitalter gibt es Bedrohungen von „außen“, die Ihr Studio existenziell schädigen können.
Den ganzen Artikel aus der body LIFE 10 I 2016 können Sie hier nachlesen (PDF 786 kB)
Teil 3: Interne und externe Kommunikation sowie vertragliche Regelungen
31. August 2016
„Hallo, ich bin Peter Mustermann und schon lange Mitglied in eurem Studio. Ich habe mein Passwort für den Zugang zu meinem Onlinetrainingsplan vergessen, kannst du es mir noch mal geben? Meine Studiokarte habe ich heute leider vergessen, aber dein Kollege meinte vorhin, ich solle mich einfach vorn bei dir melden.“
Kennen Sie all Ihre Mitglieder und vertrauen jedem, der so überzeugend in Ihr Studio kommt und auf Ihre Unterstützung hofft? Bekommt Peter Mustermann sein Passwort, wenn er sich ausschließlich mit einem Namen angemeldet hat? Jeder Mitarbeiter sollte auf solche Situationen vorbereitet sein – hierzu helfen Sensibilisierungen, Schulungen und Leitlinien, wie wir sie in den ersten beiden Teilen dieser Serie zum Thema „Datenschutz und -sicherheit in Fitnessstudios“ vorgestellt haben. Der dritte Teil dieser Serie beschäftigt sich mit internen und externen Kommunikationsregeln. Insbesondere wird die Frage aufgegriffen, welche Daten an wen mit welcher Berechtigung weitergegeben werden dürfen.
Den ganzen Artikel aus der body LIFE 9 I 2016 können Sie hier nachlesen (PDF 1,2 MB)
Teil 2: Sensibilisierung von Mitarbeitern und sensibler Umgang mit vertraulichen Daten
3. August 2016
Die Bedeutung von Datenschutz/-sicherheit für Fitnessstudios und mögliche Konsequenzen, wenn diesem Thema zu wenig Beachtung eingeräumt wird, haben wir in der vergangenen Ausgabe besprochen. Nun stellt sich für Studios die Frage, wie sie das Bewusstsein für das Thema schärfen und welche Maßnahmen getroffen werden können, um eine Sensibilisierung von Mitarbeitern und einen sensiblen Umgang mit vertraulichen Daten zu gewährleisten. Hierzu muss ermittelt werden, welche Daten sich in Ihrem Studio befinden und wie mit diesen Daten umgegangen wird.
Den ganzen Artikel aus der body LIFE 8 I 2016 können Sie hier nachlesen (PDF 627kb)
Teil 1: Warum Datenschutz auch für Fitnessstudios zunehmend von Bedeutung ist
7. Juli 2016
Datenschutz ist in aller Munde: Nicht nur im beruflichen Alltag, auch und vor allem im privaten Umfeld werden persönliche Daten verarbeitet und gespeichert. Dies gilt insbesondere auch im Zusammenhang mit Leistungsangeboten und der Inanspruchnahme von Fitnessstudios; bereits bei der Anmeldung werden persönliche Daten wie Name, Kontaktadresse und Bankverbindung von den Betreibern ermittelt, die für die Registrierung notwendig sind. Zusätzlich werden Informationen zur Erstellung von Trainingsplänen erhoben, wozu auch weitere personenbezogene Daten gehören, welche eines besonderen Schutzes bedürfen. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass sich Fitnessstudios mit dem Thema „Datenschutz und -sicherheit“ beschäftigen.
Den ganzen Artikel aus der body LIFE 7 I 2016 können Sie hier nachlesen (PDF 745kb)